Im Bild sehen Sie Wurzelansätze von drei Bäumen, die in Verbindung stehen. Die rechts stehende Eiche mit der groben Rinde ist älter als die beiden Buchen. Der Wurzelansatz der Buche in der Bildmitte kommt aus demjenigen der Eiche hervor. Die links stehende Buche scheint dagegen kaum mit dem Wurzelansatz der Eiche verbunden zu sein. Wie interagieren diese Bäume wirklich? Welche Ziele verfolgt jeder einzelne?
Mit der Theorie der themenzentrierten Interaktion nach Ruth C. Cohn® werden das «Ich», die Gruppe, das gemeinsame Ziel und das gemeinsame Umfeld in ein Gleichgewicht gebracht.
Sie nutzen Ihre Kompetenzen «Selbstvertrauen», «Transparenz», «Anpassungsfähigkeit», «Empathie», «inspirierende Führung», «Service-Orientierung» und «Bindungen aufbauen» der emotionalen Intelligenz. Legende →
Die Themenzentrierte Interaktion bezweckt, gemeinsam einen Raum zu kreieren, indem jeder respektiert wird und seine Ressourcen gemäss seinen Stärken einsetzen kann. So entstehen Synergien. Eine Gruppenkultur bildet sich, die auf gegenseitigem Vertrauen und Zusammenarbeit für ein gemeinsames Interesse einsteht. Jeder erkennt sein eigenes Anliegen wieder und fühlt, dass es die Anderen anerkennen.
Die verschiedenen zusammenhängenden Waldbilder veranschaulichen den Grundgedanken der themenzentrierten Interaktion.