Für Ihre Vertiefung zu den einzelnen Themen respektive Theorien und Modellen

  • Csikszentmihalyi, Mihaly  (2014): Flow und Kreativität. Wie Sie Ihre Grenzen überwinden und das Unmögliche schaffen. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 645.
  • Dijksterhuis, Ap (2010): Das kluge Unbewusste – Denken mit Gefühl und Intuition. 2. Auflage, Stuttgart: Klett-Cotta, S. 251.
  • Morgan, Gareth (1998): Löwe, Qualle, Pinguin - Imaginieren als Kunst der Veränderung. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 372.
  • Nöllke, Matthias (2008): Von Bienen und Leitwölfen. Strategien der Natur im Business nutzen. Planegg/München: Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co. KG, S. 304.
  • Opezzo, Marily / Schwartz, Daniel L. (2014): Give your ideas some legs: the positive effect of walking on creative thinking. Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory and Cognition, 40(4): 1142-1152.
  • Peters, Theo / Ghadiri, Argang (2011): Neuroleadership – Grundlagen, Konzepte, Beispiele. Erkenntnisse der Neurowissenschaften für die Mitarbeiterführung. Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 179.
  • Storch, Maja / Krause, Frank (2014): Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). 5., erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage, Bern: Hans Huber Verlag, Hofgrege AG, S. 397.
  • Allen, David (2011): Ich schaff das! Selbstmanagement für den beruflichen und privaten Alltag. 2. Auflage, Offenbach: Gabal Verlag GmbH, S. 323.
  • Brandon, Nathaniel (2012): Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls. Erfolgreich und zufrieden durch ein starkes Selbst. 3. Auflage, München: Piper Verlag GmbH, S. 354.
  • Goleman, Daniel (2000): Durch flexibles Führen mehr erreichen. Harvard Business Manager 5: 9-22.
  • Goleman, Daniel / Boyatzis, Richard / McKee, Annie (2002): Emotionale Führung. München: Econ Ullstein List Verlag GmbH & Co. KG, S. 356.
  • Deci, Edward L. with Flaste, Richard (1995): Why we do what we do; the dynamics of personal autonomy. New York: G. P. Putnam’s Sons Publisher, S. 230.
  • Pink, Daniel H. (2010): Drive. The surprising truth about what motivates us. Edinburgh: Canongate Books Ltd., S. 242.
  • Roth, Gerhard (2013): Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern. 8. Auflage, Stuttgart: Klett-Cotta, S. 349.
  • Goleman, Daniel / Boyatzis, Richard / McKee, Annie (2002): Emotionale Führung. München: Econ Ullstein List Verlag GmbH & Co. KG, S. 356.
  • Storch, Maja (2009): Motto-Ziele, S.M.A.R.T-Ziele und Motivation. In: Birgmeier, Bernd (Hg.): Coachingwissen. Denn sie wissen nicht, was sie tun? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, S. 420.
  • Storch, Maja / Krause, Frank (2014): Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). 5., erweiterte und vollständig überarbeitete Auflage, Bern: Hans Huber Verlag, Hofgrege AG, S. 397.
  • Treichel, Dietmar (2011): Kultur: Modelle, Elemente und Prozesse. IKF – Institut für Kommunikation und Führung (Hg.): Unterlagen des Moduls CAS Transkulturelle Kommunikation. Luzern.
  • Branden, Nathaniel (2012): Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls. Erfolgreich und zufrieden durch ein starkes Selbst. 3. Auflage, München: Piper Verlag GmbH, S. 354.
  • Krogerus, Mikael / Tschäppeler, Roman (2013): 50 Erfolgsmodelle. Kleines Handbuch für strategische Entscheidungen. 18. Auflage, Zürich: Kein & Aber AG, S. 175.
  • Maslow, Abraham H. (2014): Motivation und Persönlichkeit. 13. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, S. 395.
  • Specht, Rolf (2012): Maslows Bedürfnispyramide. IKF – Institut für Kommunikation und Führung (Hg.): Unterlagen des Moduls CAS Personal Leadership. Luzern.
  • Schulz von Thun, Friedemann (2008): Miteinander reden: 3. Das „Innere Team“ und situationsgerechte Kommunikation. Kommunikation, Person, Situation. Sonderausgabe, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, S. 335.
  • Schulz von Thun, Friedemann (2008): Der Mensch als pluralistische Gesellschaft. Das Modell des Inneren Teams als Haltung und Methode. In: Schulz von Thun, Friedemann / Stegemann, Wiebke (Hg.): Das Innere Team in Aktion. Praktische Arbeit mit dem Modell. 3. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag GmbH, S. 223.
  • Borgert, Stephanie (2013): Resilienz im Projektmanagement. Bitte anschnallen, Turbulenzen! Erfolgskonzepte adaptiver Projekte. Wiesbaden: Springer, S. 178.
  • Drees, Angela / Stüllenberg, Reiner (2013): Burnout naturheilkundlich behandeln. München: Gräfe und Unzer Verlag GmbH, S. 128.
  • Hansch, Dietmar (2014): Burnout – Mit Achtsamkeit und Flow aus der Stressfalle. München: Knauer Verlag, S. 206.
  • Neubarth, Achim (2011): Führungskompetenz aufbauen – wie Sie Ressourcen klug nutzen und Ziele stimmig erreichen. 2. Auflage, Wiesbaden: Gabler, S. 187.
  • Payk, Theo R. (2013): Burnout – Basiswissen und Fallbeispiele. Giessen: Psychosozial Verlag, S. 84.
  • Waadt, Michael / Acker, Jens (2013): Burnout – mit Akzeptanz und Achtsamkeit den Teufelskreis durchbrechen. Bern: Hans Huber Verlag, Hogrefe AG, S. 226.
  • Wellensiek, Sylvia K. (2011): Handbuch Resilienz-Training. Widerstandskraft und Flexibilität für Unternehmen und Mitarbeiter. Weinheim und Basel: Beltz Verlag, S. 396.
  • Friedmann, Dietmar / Fritz, Klaus (2012): Denken. Fühlen, Handeln. Mit psychographischer Menschenkenntnis besser arbeiten und leben. 5. Auflage, Leonberg: Rosenberger Fachverlag, S. 239.
  • Gysin, Verena (2014): Aufrichtige und wertschätzende Kommunikation. Kurzeinführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Kursunterlagen, Gewaltfreie Kommunikation (2014/M15) Einführung, Zug.
  • Neubarth, Achim (2011): Führungskompetenz aufbauen – wie Sie Ressourcen klug nutzen und Ziele stimmig erreichen. 2. Auflage, Wiesbaden: Gabler, S. 187.
  • Rosenberg, Marshall B. (2013): Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens. 11. Auflage, Paderborn: Junfernmann Druck & Service, S. 237.
  • Fisher, Roger / Ury, William / Patton, Bruce (2009): Das Harvard-Konzept. Der Klassiker der Verhandlungstechnik. 23., durchgesehene Auflage, Frankfurt/ Main: Campus Verlag GmbH, S. 270.
  • Ury, William (2009): Nein sagen und trotzdem erfolgreich verhandeln. Frankfurt/ Main: Campus Verlag GmbH, S. 286.
  • Franken, Swetlana (2010): Verhaltensorientierte Führung. Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 354.
  • Friebe, Jörg (2010): Reflexion im Training – Aspekte und Methoden der modernen Reflexionsarbeit. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH, S. 312.
  • Lührmann, Thomas (2006): Führung, Interaktion und Identität. Die neuere Identitätstheorie als Beitrag zur Fundierung einer Interaktionstheorie der Führung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag ¦ GWV Fachverlage GmbH, S. 376.
  • Lüthi, Erika / Oberpriller, Hans / Loose, Anke / Orths, Stephan (2013): Teamentwicklung mit Diversity Management. Methoden-Übungen und Tools. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Bern: Haupt, S. 211.
  • Neubarth, Achim (2011): Führungskompetenz aufbauen – wie Sie Ressourcen klug nutzen und Ziele stimmig erreichen. 2. Auflage, Wiesbaden: Gabler, S. 187
  • Franken, Swetlana (2010): Verhaltensorientierte Führung. Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 354.
  • Lührmann, Thomas (2006): Führung, Interaktion und Identität. Die neuere Identitätstheorie als Beitrag zur Fundierung einer Interaktionstheorie der Führung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag ¦ GWV Fachverlage GmbH, S. 376.
  • Lüthi, Erika / Oberpriller, Hans / Loose, Anke / Orths, Stephan (2013): Teamentwicklung mit Diversity Management. Methoden-Übungen und Tools. 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Bern: Haupt, S. 211.
  • Neubarth, Achim (2011): Führungskompetenz aufbauen – wie Sie Ressourcen klug nutzen und Ziele stimmig erreichen. 2. Auflage, Wiesbaden: Gabler, S. 187.
  • Peters, Theo / Ghadiri, Argang (2011): Neuroleadership – Grundlagen, Konzepte, Beispiele. Erkenntnisse der Neurowissenschaften für die Mitarbeiterführung. Wiesbaden: Gabler Verlag, S. 179.
  • Müller, Catherine / Sander, Gudrun (2011): Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz. Vielfalt als Chance. 2. Auflage, Bern:  Haupt, S. 208.
  • Kumbruck, Christel / Derboven, Wibke (2009): Interkulturelles Training. Trainingsmaterial zur Förderung interkultureller Kompetenzen in der Arbeit. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage, Heidelberg: Springer Medizin Verlag, S. 234.
  • Friebe, Jörg (2010): Reflexion im Training – Aspekte und Methoden der modernen Reflexionsarbeit. Bonn: managerSeminare Verlags GmbH, S. 312.
  • Groth, Alexander (2010): Führungsstark in alle Richtungen. 360-Grad-Leadership für das mittlere Management. 2., überarbeitete Auflage, Frankfurt am Main: Campus Verlag GmbH, S. 269.
  • Lührmann, Thomas (2006): Führung, Interaktion und Identität. Die neuere Identitätstheorie als Beitrag zur Fundierung einer Interaktionstheorie der Führung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag ¦ GWV Fachverlage GmbH, S. 376.
  • Neubarth, Achim (2011): Führungskompetenz aufbauen – wie Sie Ressourcen klug nutzen und Ziele stimmig erreichen. 2. Auflage, Wiesbaden: Gabler, S. 187.
  • Schulz von Thun, Friedemann (2008a): Miteinander reden: 2; Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung, differentielle Psychologie der Kommunikation. Sonderausgabe, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, S. 255.
  • Sprenger, Reinhard K. (2007): Vertrauen führt – Worauf es im Unternehmen wirklich ankommt. 3., durchgesehene Auflage, Frankfurt/Main: Campus Verlag GmbH, S. 192.
  • Argyris, Chris / Schön, Donald A. (2008): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis. 3. Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, S. 313.
  • Kotter, John / Rathgeber, Holger (2006): Das Pinguin-Prinzip. Wie Veränderung zum Erfolg führt. München: Droemer Verlag, S. 157.
  • Kruse, Peter (2011): next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität. Veränderung durch Vernetzung. 6. Auflage, Offenbach: GABAL Verlag GmbH, S. 220.
  • Lauer, Thomas (2010): Change Managment. Grundlagen und Erfolgsfaktoren. Berlin/ Heidelberg: Springer-Verlag, S. 216.
  • Spencer, Johnson (2013): Die Mäuse-Strategie für Manager. Veränderungen erfolgreich begegnen. 38. Auflage, München: Ariston Verlag, S. 100.
  • Argyris, Chris / Schön, Donald A. (2008): Die lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis. 3. Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, S. 313.
  • Argyris, Chris (2010): Organizational Traps. Leadership, culture, organizational design. Oxford: Oxford University Press, S. 214.
  • Scharmer, Otto C. (2013): Theorie U – Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik. 3., unveränderte Auflage, Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH, S. 526.
  • Senge, Peter M. (2011): Die fünfte Disziplin – Kunst und Praxis der lernenden Organisation. 11., völlig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, S. 500.
  • Scharmer, Otto C. (2013): Theorie U – Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik. 3., unveränderte Auflage, Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH, S. 526.
  • Senge, Peter M. / Scharmer, Otto C. / Jaworski, Joseph / Flowers, Betty Sue (2004): Presence – Human Purpose and the Field of the Future. New York: Crown Business, S. 289.